Schockstarre, Einsamkeit, Beziehungsalarm, erwartungsvolle Kids, Unsicherheiten, Existenzängste, Sorgen um die Gesundheit, die Liebsten, die Zukunft. Das Corona-Virus macht mit uns allen etwas, hat jedes Leben verändert und die meisten von uns in eine große Unsicherheit geworfen und gezwungen, ganz neue Routinen zu entwickeln. In unserem ersten AHA-Podcast sprechen wir mit der Berliner Therapeutin Miriam Junge über die neue Situation, was wir aus ihr machen können und über das Leben nach Corona.
Miriam gibt Tipps, die wir sofort umsetzen können, und die gar nicht so viel Zeit erfordern. Sie verrät uns, was hilft mit Unsicherheit und Druck besser umzugehen, was wir gegen Lagerkoller machen können und was und wer hilft, wenn in der aktuellen Lage gar nichts mehr geht.
„Löse keine Probleme, die noch nicht da sind. Fokussiere dich auf das, was du jetzt lösen kannst.“ – Miriam Junge
Miriam ist nicht nur Therapeutin, sie coacht auch Gründer*innen und Mitarbeiter*innen, Führungskräfte, Künstler*innen, Schauspieler*innen oder Paare zu allen Themen, die uns so im Leben beschäftigen. Erwartungsdruck, Kommunikation, Potenzial, Zufriedenheit oder Karriere. Sie ist Gründerin, Gesicht der Meditations-App Headspace und seit neuestem Buchautorin.
Gerade frisch erschienen ist ihr Buch: „Kleine Schritte mit großer Wirkung“. In dem Buch erklärt sie, wie ihr persönlich kleinste Gewohnheitsänderungen – sogenannte Micro Habits – geholfen haben, nach einer schweren Zeit neue Orientierung zu bekommen und ihre eigenen Möglichkeiten zu erweitern. Uns erzählt sie wie genau das allen gelingen kann.
Mehr dazu erfährst du hier.